- 1. Vorsitzender (seit 2018)
- Fußballfachwart von 2011 bis 2018
- TSV Dinkelhausen
Fußballfachwart von 1998 bis 2002
2. Vorsitzender von 2000 bis 2003
1. Vorsitzender von 2003 bis 2004
- FC Vernawahlshausen
Fußballfachwart 2005 - 2013
2. Vorsitzender 2009 - 2013
Wie man meiner Vergangenheit entnehmen kann, spielt Fußball schon immer eine Rolle in meinem Leben, nicht nur als aktiver (ehr mittelmäßiger) Spieler, sondern auch an der Seitenlinie. Als Trainer habe ich 2000 begonnen ein Jugendteam zu trainieren und seitdem ließ es mich nicht mehr los. Über die verschiedensten Altersklassen der Junioren, bis zu Seniorenmannschaften und bis heute die Damen des FC Weser, habe ich einige Stationen durchlaufen. Als vor einigen Jahren die Damen des FC Vernawahlshausen und auch die Damen des FC Weser keine eigene Mannschaft stellen konnten, gingen die Wege beider Vereine zusammen. Seitdem bin ich sowohl als Trainer der Damen, als auch im Vorstand des FC Weser tätig.
In meinen ersten Vereinen, gerade beim TSV Dinkelhausen und der JSG Uslar-Süd, habe ich viel gelernt und früh die Erkenntnis gesammelt, das ein guter Vorstand nicht nur aus zwei drei Personen bestehen kann, sondern viele Posten mit kleineren Aufgaben wichtig sind. So lässt sich die gesamte Arbeit gut verteilen. Ich bin allen Dankbar, die mit mir gemeinsam diverse Posten bekleidet haben. Egal in welcher Form und Intensität. Von jedem konnte man lernen. Viele waren mir Vorbilder von denen ich mir gute Sachen abschauen konnte. Von anderen habe ich aber auch gelernt, wie man es nicht machen sollte.
Für den Verein wünsche ich mir Geschlossenheit. Die Mannschaften sind nur so gut, wie jeder einzelne, so klein er auch zu scheinen mag. Der Verein funktioniert nur gemeinsam.
Die nötige Demut. Nach der satten Saison 2018/2019 in der wir einen Titel nach dem anderen abräumten, gab es jede Menge Schulterklopfer. Doch ich denke das wir im Vorstand vorgelebt haben, dass man solche Momente genießen kann, aber niemals aufhören sollte an der Basis zu arbeiten. Mit dieser Einstellung haben wir entscheidend dazu beigetragen, den Blick nicht abschweifen zu lassen.
Mut und Ehrgeiz. Es gab viele Sachen, von denen wir im Vorfeld begeistert waren. Und doch entpuppten sich einige davon als Fehlschuss. Wir probieren immer wieder neue Sachen aus und gehen jedes Projekt mit dem nötigen Ehrgeiz an. Und dieser Mut wird belohnt. Der Vorstand sprüht vor Ideen und ist voller Tatendrang. Wir wollen nichts Besonderes sein und doch wollen wir uns abheben. So machen wir uns interessant für Aktive und Sponsoren.